Im Herbst 2017 hat er seine Frau, die an einem Gehirntumor erkrankte, verloren. Diese Erkrankung krempelt von heute auf morgen das Leben der Erkrankten und deren Angehörigen komplett um. Nichts ist mehr so, wie es einmal war.

Gerade in dieser schweren Zeit hat die Familie von ganz vielen Seiten sehr viel Unterstützung bekommen.

Bereits vor Versterben von Petra Hirte unterstützte das Ehepaar die Bemühungen im Kampf gegen den Krebs mit Spenden. Da sie persönlich von diesem Schicksal betroffen sind, hat Matthias Hirte die „Petra und Matthias Hirte Stiftung“ gegründet und mit den Einnahmen durch Zinserträge und Spenden 2 Projekte bedacht.

Da viele Gäste gezwungenermaßen viel Zeit im Bett verbringen und sich durch die körperlichen Einschränkungen nicht mehr selbst drehen können, kann es zum „Wundliegen“ kommen. Um dies zu vermeiden, wird unser Hospiz mit 2.000 EURO aus der Stiftung gefördert und eine Dekubitus Matratze gekauft.

Die Deutsche Hirntumorhilfe wird ebenfalls mit 2.000 EURO aus der Stiftung gefördert. Die Hirntumorhilfe setzt sich für die Verbesserung der Versorgung von Hirntumorpatienten, deren Angehörige unterstützt und um die Forschung in diesem komplexen Themenfeld voranzubringen.